Mit Herzblut
und Überzeugung.
Jedes Kind ist eine eigenständige, geachtete Persönlichkeit. Als erwachsene Bezugsperson ist es unsere Verantwortung, den Kindern helfend zur Seite zu stehen und ihnen das Wissen und die Erfahrung mit auf den Weg zu geben, die ihnen in ihrem jungen Leben noch fehlen. Die Katholische Kindertagesstätte – Die Arche unterstützt die Fähigkeiten und Fertigkeiten Ihres Kindes und damit auch die weitere Entfaltung seiner Persönlichkeit. Wir führen es in ein Gemeinschaftsleben ein, in dem es sich selbst erfahren und das Miteinander praktizieren kann. Beziehungen zu „kleinen“ und „großen“ Mitmenschen werden hier erstmals selbstständig aufgebaut und die Beziehungspflege gelernt.
Als familienergänzende Institution liegt uns die enge Zusammenarbeit mit den Eltern besonders am Herzen. Wir führen regelmäßig Elterngespräche, informieren Sie über Aktuelles und beziehen den Elternbeirat in Entscheidungsprozesse ein. In schwierigen Situationen bieten wir auch Beratung an oder verweisen auf Hilfe durch Dritte.
Bevor Sie Ihr Kind in unsere Obhut geben, stehen wir Ihnen gerne jederzeit für Informationen zur Verfügung. Das ganze Team freut sich auf ein gutes Miteinander mit Ihnen und Ihrem Kind!
In unserer Kindertagesstätte – Die Arche betreuen zur Zeit sechs pädagogische Fachkräfte bis zu 45 Kinder in drei Gruppen: der Bären-Gruppe, der Mausi-Maus-Gruppe und der Pinguin-Gruppe. Alle Gruppen sind altersgemischt (drei bis sechs Jahre), auch in Bezug auf Kultur und Religionszugehörigkeit ist unsere Kita von Vielfalt geprägt.
Für einen großen Teil des Tages vertrauen Sie uns Ihre Kinder an. Darum legen wir großen Wert darauf, mit den Kindern eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich wohlfühlen und ihre Wünsche und Bedürfnisse frei äußern können. Denn nur durch Selbstständigkeit und Erfahrung können die Kinder sich selbst kennenlernen und mit der Zeit ein eigenes Selbstbewusstsein ausbilden. Bei dieser Entwicklung unterstützen wir sie, indem wir sie ernstnehmen und zu selbstständigem Handeln ermuntern.
Aber nicht nur die Entwicklung des einzelnen Kindes, sondern auch der Gemeinschaftssinn wird bei uns gefördert. Um das Sozialverhalten Ihres Kindes zu stärken, schaffen wir immer wieder Raum für Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Konfliktbewältigung und Kompromissbereitschaft.
Unser großzügiges Außengelände mit zahlreichen Spielgeräten bietet - zum Teil unter altem Baumbestand - viel Platz für Spiel und Bewegung.
Die Katholische Kindertagestätte – Die Arche setzt bei der Erziehung der Kinder auf besondere Schwerpunkte, um ihr Kind zu einer eigenständigen und geachteten Persönlichkeit zu erziehen. Auch der Lerneffekt und die Vorbereitung auf die Grundschule spielen bei der Erziehung eine wichtige Rolle.
Zu unseren besonderen Schwerpunkten gehören:
Beim freien Spiel wählen die Kinder den Raum, die Spielecke, das Material und den Spielpartner selbst aus. Die Kinder haben eine große Auswahl bei den Spielmaterialien: Konstruktionsspiele, Puzzle, Regelspiele, Bücher, verschiedene Mal-Utensilien, Puppen und eine Bauecke. Im Garten finden die Kinder ebenfalls viele Spielmöglichkeiten: Klettergerüst, Rutschbahn, Schaukel, Rollen, Bewegungsbaustelle uns vieles mehr.
Viele dieser Materialien regen die Phantasie und Kreativität der Kinder an. Der Erzieher hat beim freien Spiel die Rolle des Beobachters. Außerdem kann er den Kindern gegebenenfalls Hilfestellung geben und Ideen der Kinder aufgreifen. Im Mittelpunkt stehen hierbei die altersgemäßen Bedürfnisse und Interessen der Kinder.
Im Gegensatz zum freien Spiel steht das angeleitete Spiel. Hierbei ist der Fokus darauf gerichtet sich an einem Spielablauf zu orientieren und Geduld und Ausdauer zu üben. Auch der Umgang mit Niederlagen und Frustrationen aushalten gehört dazu.
Für beide Spielarten ist es wichtig, dass das soziale Lernen im Umgang miteinander stattfindet. Nur in einem vertrauten Umfeld können soziale Fähigkeiten erworben werden.
Neben verschiedenen Spielsachen und Spielmöglichkeiten drinnen haben wir auch ein großes Außengelände, dass den Kindern die Möglichkeit gibt sich auszutoben. Neben einem Klettergerüst, einer Schaukel und einer Rutschbahn stehen den Kindern auch Rädchen und Roller zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es im Garten der Kindertagesstätte eine Bewegungsbaustelle. Hier können die Kinder ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen.
Kinder haben das Recht auf religiöse Bildung. Da wir eine katholische Kindertagesstätte sind, ist es unser Anliegen die religiösen Werte an die Kinder weiterzugeben. Dies tun wir auf vielfältige Art und Weise: Wir hören biblische Geschichten, basteln thematisch und feiern kirchliche Feste wie beispielsweise das Osterfest.
Beim Osterfest hören wir der Ostergeschichte in der hauseigenen Kapelle zu und spüren bei einem feierlichen Frühstück zur Erinnerung an das letzte Abendmahl, eine religiöse Atmosphäre. Wir sprechen nicht nur von Nächstenliebe und Hilfe für Arme und Benachteiligte, sondern setzen dies auch praktisch um, indem wir die Kinder für die Bedürftigkeit anderer sensibilisieren. Zudem beten wir gemeinsam, um das Gemeinschaftsempfinden zu stärken.
Wir sind uns der multikulturellen Vielfalt unserer Kindertagesstätte bewusst, akzeptieren andere Religionen und stellen diese den Kindern bildlich vor und reden darüber.
Kinder haben das Recht auf religiöse Bildung. Da wir eine katholische Kindertagesstätte sind, ist es unser Anliegen die religiösen Werte an die Kinder weiterzugeben. Dies tun wir auf vielfältige Art und Weise: Wir hören biblische Geschichten, basteln thematisch und feiern kirchliche Feste wie beispielsweise das Osterfest.
Beim Osterfest hören wir der Ostergeschichte in der hauseigenen Kapelle zu und spüren bei einem feierlichen Frühstück zur Erinnerung an das letzte Abendmahl, eine religiöse Atmosphäre. Wir sprechen nicht nur von Nächstenliebe und Hilfe für Arme und Benachteiligte, sondern setzen dies auch praktisch um, indem wir die Kinder für die Bedürftigkeit anderer sensibilisieren. Zudem beten wir gemeinsam, um das Gemeinschaftsempfinden zu stärken.
Wir sind uns der multikulturellen Vielfalt unserer Kindertagesstätte bewusst, akzeptieren andere Religionen und stellen diese den Kindern bildlich vor und reden darüber.
Kinder sind kleine Forscher, die bereits im Kindergartenalter wissenschaftlich Denken können. Häufig haben Kinder Interesse an physikalischen, chemischen und biologischen Vorgängen. Uns ist es wichtig, diese Interessen zu fördern, die naturwissenschaftliche Bildung durch Enddeckungen in der Natur und durch das Experimentieren zu begleiten.
Biologisches und physikalisches Wissen eignen Kinder sich durch ihre Sinne an. Naturbeobachtungen finden in der Umgebung des Kindergartens zu unterschiedlichen Jahreszeiten statt. Wir unternehmen mit den Kindern verschiedene Ausflüge in den nah gelegenen Park und den Gartenverein. Dort bekommen sie bestimmte Beobachtungsaufträge wie zum Beispiel: „Wie viele verschiedene Insekten könnt ihr sehen?“ Dadurch lenken wir die Aufmerksamkeit der Kinder auf die Veränderungen in der Natur und auf die biologische Wachstumsprozesse.
Im Frühjahr sähen wir mit den Kindergartenkindern verschiedene Pflanzen in den Blumenbeete des Kindergartens. Hier können sie dann hautnah das biologische Wachstum vom Samen zur Pflanze beobachten. Sie gießen und pflegen die Pflanzen und lernen so alles über die Bedingungen, die eine Pflanze zum Wachsen braucht. Auch die Bedeutung von Jahreszeiten und Wetter wird den Kindern durch das Pflanzenwachstum verdeutlicht. Zudem beobachten sie auch gezielt die Tiere in der näheren Umgebung und lernen etwas über deren Verhalten und Entwicklung.
Wir unternehmen mit den Vorschulkindern auch einen Besuch im botanischen Garten.
„Die Kinder sind mehr Forscher als Schüler: Sie müssen Experimentieren und daraus ihre eigenen Schlüsse zu ziehen“
Die naturwissenschaftliche Bildung erfolgt altersgemäß und auf spielerische Art und Weise. Das Experimentieren fördert den Forschergeist (kognitive Kompetenzen), weckt die Neugier und unterstützt die Sprach- sowie auch die sozialen Kompetenzen. Durch die Experimente wird fundiertes Wissen an die Kinder weitervermittelt. Die Prozesse wie Sehen, Riechen, Hören und Schmecken werden verstärkt wahrgenommen. Mit Magneten, Lupen, Mikroskopen, Alufolie und Luftballons gehen wir verschiedenen Experimenten nach. Häufig experimentieren wir mit Wasser, Tinte, Schnee und verschiedenen Lebensmitteln wie Backpulver, Essig und Eiern.
Während des Experiments geben wir den Kindern genug Zeit, sich mit dem Phänomen zu befassen. Im Anschluss an das Experiment sprechen wir gemeinsam über die Beobachtungen, stellen Hypothesen auf, beantworten Fragestellungen und versuchen Zusammenhänge herzustellen.
Mit den Sinneswahrnehmungen durch die Experimente wird auch die Sprachförderung gestärkt, indem die Kinder ihre Eindrücke und Beobachtungen beschreiben.
In der heutigen Zeit die Natur hautnah erleben zu können, kommt häufig zu kurz. Auch die Bewegung wird oft vernachlässigt. Dabei ist die Bewegung nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für die Lernfähigkeit von besonderer Bedeutung. Gerade in der früheren Kindheit lernen Kinder durch Wahrnehmung und Bewegung. Durch Bewegung bilden sich mehr Nervenbindungen im Gehirn, die wiederum das Lernvermögen verbessern.
Wir legen großen Wert darauf die Kinder mit der Natur vertraut zu machen und sie für verschiedene Naturgegebenheiten zu sensibilisieren. Wir wollen die Natur im Alltag erleben lassen. Die Grundlage unserer Arbeit richtet sich hierbei nach den Jahreszeiten. Bei unseren Aufenthalten im Freien beobachten wir viele Naturveränderungen sowie Tiere und Pflanzen. Wir sammeln Naturmaterialien, um damit zu basteln oder sie für die Winterfütterung der Vögel bereitzustellen. Das Spielen in der Natur ist uns sehr wichtig, da sich nirgendwo anders Grob- und Feinmotorik so gut trainieren lassen. Die frische Luft macht den Kopf frei, und die Sinne wach. So kann die Fantasie auf Entdeckungsreise gehen.
Für die emotionale und kognitive Entwicklung eines Kindes ist die Sprachkompetenz eine wesentliche Voraussetzung. Zudem spielt sie eine wichtige Rolle für spätere schulische Erfolge. Wir greifen hierfür auf das Würzburger Trainingsprogramm zur Vorbereitung auf den Erwerb der Schriftsprache zurück. Das Trainingsprogramm bietet vielfältige Übungen, durch die Vorschulkinder in spielerischer Weise lernen, die lautliche Struktur der gesprochenen Sprache zu erkennen (= phonologische Bewusstheit). Dadurch wird den Kindern der nachfolgende Schriftspracherwerb in der Schule wesentlich erleichtert. Das Programm beginnt mit Lauschspielen zum Üben des genauen Hin-Hörens, fährt fort mit Reimübungen und führt dann die Einheiten Satz, Wort und Silbe ein. Schließlich werden der Anlaut und einzelne Laute im Wort bewusst gemacht. Auch Kinder, die Deutsch als Zweitsprache lernen, unterstützen wir durch verschiedene Übungen.
Des weiteren geben wir den Kindern sprachliche Anregungen durch:
In der Katholischen Kindertagesstätte werden regelmäßig Bewegungsstunden angeboten. Hier werden die Kinder in verschiedenen Bereichen wie Bodenturnen, Gymnastik, Geräteturnen, Rhythmik, Tanz- und Bewegungsspiel aktiv. Dabei kommen alle Körperteile in Bewegung. Zudem wird die Körperwahrnehmung, Balance, Grob- und Feinmotorik, Koordination sowie das Reaktionsvermögen geschult.
Zusätzlich bieten wir den Kindern Situationen und Möglichkeiten, um selbst aktiv werden zu können. Wir unternehmen viele Spaziergänge oder besuchen den Spiel- und Bolzplatz in der Nähe. Auch unser eigenes Außengelände bietet den Kindern die Möglichkeit sich auszutoben. Neben einem Klettergerüst, einer Schaukel und einer Rutschbahn stehen den Kindern auch Rädchen und Roller zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es im Garten der Kindertagesstätte eine Bewegungsbaustelle. Hier können die Kinder ihrer Phantasie und Kreativität freien Lauf lassen.
Über Bewegung und Spiel drücken sich die Kinder aus und lernen sich selbst besser kennen. Außerdem wird die Bewegungssicherheit gefördert und die räumliche Umgebung besser wahrgenommen.
„Bewegung ist wichtig für die körperliche, seelische und geistige Entwicklung- Bewegung macht klug.“
Musik fördert die kindliche Entwicklung und nimmt deshalb einen großen Stellenwert in unserer Erziehung ein. Der Grundsatz bei uns lautet: Unmusikalische Kinder gibt es nicht! Erfahrungen mit Musik können Kinder auf unterschiedliche Art und Weise machen. Zum Beispiel, indem Sie Lieder lernen oder durch Singspiele, Tänze, Bewegungsspiele machen und Musik hören. Um die Musikstunden attraktiver zu gestalten und die musikalische Vielfalt kennen zulernen, kommen verschiedene Instrumente zum Einsatz. Durch die Musik werden die Berührungsängste abgebaut und Vertrauen im Kindergartenumfeld geschaffen. Ästhetische Erziehung und Rhythmik runden das Angebot ab.
Zusätzlich zu unseren musischen Aktivitäten können Kinder ab vier Jahren an einem Sonderprojekt „Musikalische Früherziehung“ bei einer ausgebildeten Fachkraft teilnehmen.
Im Rahmen der "Musikalischen Früherziehung" werden auch Konzert- und Musiktheaterbesuche unternommen.
Manchen Kindern fällt es heute schwer, sich auf eine Sache zu konzentrieren und in Ruhe zu spielen. Kinder haben ständig mit Reizüberflutung und Stress zu kämpfen – zu viele Spielsachen, zu viel Einfluss der Medien durch Computer, Gameboy, TV etc. Zusätzlich haben die Kinder heute fast so viele Termine wie die Erwachsenen.
In unserer Kindertagesstätte versuchen wir, dem Stress mit verschiedenen Aktivitäten entgegenzuwirken:
Die Ernährung ist ein wichtiges Thema, dass uns über den Tag begleitet. Das Frühstück wird von den Kindern selbst mitgebracht und zusammen eingenommen. Wir bitten die Eltern darum, das Frühstück ausgewogen, gesund und abwechslungsreich zu gestalten. Etwas Süßes zum Frühstück soll eine Ausnahme bleiben.
Das tägliche, frisch zubereitete Mittagessen wird von der Firma Aramark geliefert. Uns ist wichtig, dass die Kinder gemeinsam am Mittagstisch sitzen. Wir möchten gemeinsam mit ihnen Tischmanieren und das Benehmen am Tisch lernen. Zum Beispiel üben wir den Umgang mit Besteck, dass man mit vollem Mund nicht spricht und, dass man kleine Portionen in den Mund nimmt. Auch auf eine aufrechte Körperhaltung beim Essen wird geachtet. Vor dem Essen wäscht sich jedes Kind mit ausreichend Seif die Hände. Vor dem Beginn des Essens wird ein gemeinsames Tischgebet gesprochen.
Zahnhygiene spielt in unserer Kindertagesstätte eine wichtige Rolle. Nach jeder Mahlzeit (Frühstück und Mittagessen) putzen sich die Kinder die Zähne. Die Zahnpflege und Betreuung erfolgt durch den regelmäßigen Besuch unserer Patenschaftszahnärztin.
Ihre Ansprechpartnerin:
Agnieszka Maczuga
Tel: 069 7939-2267
agnieszka.maczuga@artemed.de
Kindertagesstätte − Die Arche
St. Elisabethen-Krankenhaus
Ginnheimer Straße 3
60487 Frankfurt
www.elisabethen-krankenhaus-frankfurt.de
Stadtschulamt Frankfurt am Main
Infobörse Kindertagesbetreuung
Seehofstraße 41
60594 Frankfurt am Main
E-Mail: kindernetfrankfurt.amt40(at)stadt-frankfurt.de
Tel.: 069 212-36564
Montag von 9 bis 13 Uhr und Mittwoch von 14 bis 17 Uhr
Dienstag und Donnerstag von 14 bis 17 Uhr und Freitag von 9 bis 13 Uhr
Die Katholische Kindertagestätte – Die Arche setzt bei der Erziehung Ihrer Kinder auf besondere Schwerpunkte, um Ihr Kind zu einer eigenständigen und geachteten Persönlichkeit zu erziehen. Wir unterstützen die Fähigkeiten und Fertigkeiten ihres Kindes und damit auch die weitere Entfaltung seiner Persönlichkeit.
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